Holzboden ausgleichen: Wie funktioniert’s und wann benötigen Sie Hilfe?
Bild 2: In freier Natur haben Holzböden auf Stegen, bei denen keine Planke der anderen gleicht, ihren eigenen Charme – in einer Wohnung hingegen nicht. Dort brauchen Sie sowohl aus ästhetischen und Sicherheitsgründen als auch aus hygienischen Gründen ebenmäßige Böden, die sich bequem begehen und reinigen lassen.
Wer im Haus einen Holzboden neu und richtig verlegen möchte, benötigt einen ebenen Untergrund als Ausgangsbasis. In dem Fall können Sie zwischen verschiedenen Methoden der Verlegung wählen:
- Holzdielen mit dem Fundament fest verschrauben
- Holzböden verkleben (analog zum Fliesenlegen)
- Schwimmende Verlegung der Dielen (ggf. auf einer Klebematte)
- Fixierung mittels Leim an Nut und Feder der Dielenbretter
- Nutzung von Gurten oder Klammern (Montageclips) zur Fixierung der Holzdielen
Jede dieser Methoden hat Vor- und Nachteile, jedoch ist für alle Varianten ein ebener Untergrund die zwingende Grundvoraussetzung. Den bekommen Sie leider in den wenigsten Praxisfällen geboten. Wenn Sie also auf einem bestehenden Fußboden bzw. Grundierung einen neuen Holzboden bauen möchten, müssen Sie zunächst einen unebenen Boden ausgleichen. Erst im Anschluss ist es möglich, Ihren Dielenboden fachgerecht einzubauen.
Wie erkennt man einen schiefen Boden?
Bevor Sie sich an die Arbeit machen, einen Fußbodenbelag anzubringen, müssen Sie überprüfen, ob Ihr Untergrund uneben ist und wie hoch ggf. die Unterschiede im Niveau ausfallen.
Im Folgenden finden Sie drei Tipps, um Höhenunterschiede zu nachzumessen:
Methode 1: Höhenunterschiede mit einem langen Metalllineal messen
Legen Sie das Metalllineal kreuz und quer an mehreren Stellen im Raum aus. Wo es nicht eben aufliegt, messen Sie nach, wie tief die Dellen und Löcher sind. In dem Fall können Sie den Holzboden ausgleichen, wo es nötig ist.
Methode 2: Bestimmung von Unebenheiten mit einer Wasserwaage
Bild 1: Wenn der Grund nicht eben liegt, sollten Sie den neuen Holzdielenboden nicht ohne Ausgleichsmaßnahmen darüberlegen.
Nutzen Sie wie in Methode 1 eine lange Wasserwaage, um Dellen und Wellen zu entdecken. Befindet sich die Luftblase im Wasser der Wasserwaage nicht in der Mitte, erhöhen Sie die entsprechende Seite im nächsten Schritt durch Unterschieben eines Keils, bis die Luftblase sich mittig positioniert. Im Anschluss messen Sie nach, wie stark Sie den Bereich erhöhen müssen.
Methode 3: Mit der Laserwasserwaage zur ebenen Basis
Wer eine Laserwasserwaage besitzt, kann sie oben im Raum aufbauen, sodass die Lichtpunkte knapp über dem Bodenniveau die Wand erreichen. Danach messen Sie mit einem Zollstock oder Maßband an beliebig „verdächtigen“ Stellen nach, ob der Laserpunkt überall auf ein und derselben Höhe auf dem Lineal aufleuchtet, wenn Sie den Zollstock oder das Maßband senkrecht auf die Raumfläche aufsetzen. Drehen Sie dazu den Laser in die notwendige Richtung, ohne den Standpunkt der Laserwasserwaage im Raum zu verändern. Schließlich können Sie den Holzboden ausgleichen, wo es nötig ist.
Fehlerhafter Fußbodenausgleich: Was nun?
Vor dem Beginn der eigentlichen Verlegearbeiten Ihrer qualitativ hochwertigen Holzdielen benötigen Sie immer eine ebene Basis. Ohne das perfekte Fundament werden Sie wenig Freude an Ihrem neuen Holzbodenbelag haben. In Tabelle 1 sehen Sie Mängel, die mit einem nicht fachgerecht verlegten Unterbau einhergehen können.
Tabelle 1: Potenzielle Mängel, die auf den Ausgleich des Grundes zurückzuführen sind.
Aufwölbungen und Risse | Unregelmäßigkeiten im Grund können dafür sorgen, dass auch bei den Dielenböden Unebenheiten sichtbar werden. Diese werden unter der täglichen Belastung an der Bodenoberfläche – vor allem im Bereich der Laufstraßen – immer deutlicher hervortreten. So entstehen mit der Zeit Dellen, Aufwölbungen sowie Risse und Fugen, die dem schönen Naturerzeugnis die so gediegene und positive Ausstrahlung nehmen. Um Ihre Dielenböden vor derart sichtbaren Mängeln zu schützen, korrigieren Sie die Ungleichmäßigkeiten im Vorhinein. |
Knarren | Dielen, die Sie auf einem suboptimal errichteten Grund bauen, quietschen und knarren, wenn Sie belastet werden. Das ist für Sie als Bewohner sowie für Mitbewohner lästig, denn derartige Geräusche sind auch an weit entfernten Orten sowohl in derselben Etage als auch in Geschossen unterhalb der betroffenen Raumfläche gut zu hören. |
Spalten und Fugen | Holzdielen auf einem unsachgemäß ausgeführten Fundament bilden zwischen den einzelnen Elementen Spalten und Fugen. Diese Formen von oberflächlichen Beschädigungen sind nicht nur unschön, sie stellen mit der Zeit sogar ein hygienisches Problem dar. Das liegt daran, dass sich die Fugen mit Schmutz füllen, der sich nur schwer restlos entfernen lässt. |
Stolperfallen | Dielenböden, die ohne vorherige Modifikationen verlegt werden, können bei stärkerem Absacken bzw. Aufwölben einzelner Dielenbretter Stolperfallen entwickeln. Neben der ästhetischen Komponente sind diese Mängel sogar gefährlich. |
Wurden bereits schwerwiegende Mängel an Ihren Brettern festgestellt, hilft ein Nachbessern nicht mehr, denn das Holz arbeitet und passt sich dem Erdboden zügig an. Sobald sich nach dem erstmaligen Verlegen Unebenheiten an der Bodenoberfläche abzeichnen, ist es bereits zu spät. Haben Sie beim Ausgleichen des Holzbodens einen Fehler gemacht hat, der nun optisch sichtbar ist, haben sich Ihre Dielenbretter bereits irreversibel an diese Ungleichmäßigkeiten angepasst. Sie verziehen sich bereits, bevor Unregelmäßigkeiten auf der Fläche sichtbar werden. Aus dem Grund können Sie einen fehlerhaft verlegten Fußboden nicht mehr ausgleichen und die Dielen neu verlegen. Einmal verzogen, immer verzogen. Folglich gilt: Sie müssen die Dielen-Unterkonstruktion sofort professionell anpassen!
Boden ausgleichen: Estrich oder Nivelliermassen?
Sie können einen unebenen Boden ohne Ausgleichsmasse ausgleichen, wenn die Möglichkeit besteht, eine neue Grundierung anzulegen. In Nutzräumen wie Keller oder Garagen wird häufig eine Estrich-Grundierung eingebaut. Dabei werden eine oder mehrere Schichten Estrichmörtel auf dem Erdboden verteilt. Sofern Sie hierbei Nutzestrich verwenden, können Sie auf einen weiteren Boden darüber verzichten.
Ausgleichsmassen eignen sich, um kleine, punktuelle Beschädigungen im Boden auszubessern. Wenn Sie die Masse verwenden, um ganze Zimmerböden zu nivellieren, müssen Sie zwar pro Quadratmeter mehr Geld investieren, können jedoch viele Vorteile der Nivelliermassen-Produkte genießen:
- Sie binden schnell ab, sodass nachfolgende Arbeiten zeitnah erfolgen können.
- Sie können stellenweise eingesetzt werden.
- Sie lassen sich „flach“ verarbeiten. Daher entstehen keine hohen Übergänge.
- Sie lassen sich vergleichsweise einfach verarbeiten.
Was benötigen Sie für die Korrektur?Dieses Werkzeug benötigen Sie für den korrekten Ausgleich der Bodenfläche:
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Boden nivellieren: Das sind die Vorteile
Einen Holzboden mithilfe einer Ausgleichsmasse auszugleichen kann je verwendetem Material positive Nebeneffekte auf die Gebäudeeigenschaften haben. Das Ausmaß der Effekte hängt mit den Eigenschaften der Nivelliermasse zusammen, mit der Sie den Grund modifizieren.
Vorteile, die Nivelliermassen mit sich bringen: |
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Holzboden ausgleichen: Infos zur Arbeitsplanung
Eine Estrich-Grundierung benötigt bis zu 30 Tage, um vollkommen auszuhärten (Herstellerhinweise beachten!). Im Regelfall eignen sich Estriche gut zum Modifizieren von unebenen Böden, denn sie sind feuchtigkeitsresistent und sehr belastbar. Beachten Sie zudem, dass viele Räume nicht die nötige Raumhöhe bzw. Türhöhe für den Aufbau eines neuen Grunds bieten, um darauf beispielsweise im nächsten Schritt einen Holzboden zu verbauen. Letztlich sollten auch Übergänge zu bestehenden Holzböden in anderen Zimmern möglichst eben sein. Bei der Planung eines nachträglichen, neuen Estrichs fällt zum Ausgleich der verschiedenen Raumebenen meist Mehrarbeit an.
Wie lange muss die Ausgleichsmasse trocknen? |
Auf diese wichtige Frage gibt es keine pauschale Antwort. Die Trocknungszeit einer Ausgleichsmasse ist abhängig von der Höhe der aufgetragenen Schicht, den Eigenschaften des verwendeten Nivelliermaterials (also der verwendeten Marke) sowie dem Raumklima des Zimmers, indem die Bodenfläche korrigiert wurde. So trocknen Estriche etwa drei Tage, Beton ca 12 bis 24 Stunden und bestimmte Haftgründe in weniger als einer Stunde. |
Dielenboden ausgleichen: Warum müssen Sie die Höhenunterschiede kennen?
Wie groß die Höhenunterschiede im Fußbodenbereich ausfallen, entscheidet über die Wahl des Materials zum Fußbodenausgleich sowie über die benötigte Menge. Wenn Sie sich also fragen, womit Sie Ihren Boden ausgleichen sollen, benötigen Sie genaue Zahlen der Niveauunterschiede, die ausgeglichen werden müssen.
Egal, ob Sie Ihren Holzboden trocken ausgleichen oder Ihren Boden mit einer mit Wasser angerührten Ausgleichsmasse in der Höhe anpassen: Die Hersteller geben für ihre Produkte im Bereich Nivellierspachtel im Regelfall an, für welchen Arbeitsbereich sich welche Ausgleichsmasse eignet. So benötigen Sie beispielsweise für den Ausgleich kleiner Höhenunterschiede von 2 bis 20 mm ein anderes Produkt als für große Niveauunterschiede von bis zu 6 cm. Gleiches gilt für die Berechnung der Menge des benötigten Arbeitsmaterials. Schließlich müssen Sie wissen, welches Volumen angepasst werden muss. Der Werkstoff und die benötigte Menge definieren schließlich die Höhe der Kosten für den Ausgleich Ihres Bodens.
ACHTUNG: Vor allem bei einer flüssigen Ausgleichsmasse ist es problematisch, während des Arbeitsprozesses festzustellen, dass Sie zu wenig eingekauft bzw. angerührt haben. Die meisten Nivelliermassen binden so schnell ab, dass es schwierig wird, rechtzeitig neue Masse einzukaufen bzw. anzurühren. Natürlich finden Sie zur Berechnung des Materialbedarfs Hinweise auf den Verpackungen sowie Ratschläge im Internet. Nichtsdestotrotz werden von Laien in diesem Arbeitsschritt häufig Fehler gemacht, weswegen die Ausgleichsmassen häufig nicht so gelingen wie erwünscht. Aber keine Sorge: Durch Abschleifen können Sie die Nivelliermassen nacharbeiten – dazu ist allerdings ein Profi-Schleifgerät notwendig. |
Holzboden ausgleichen: Wann ist der Profi gefragt?
Faustregel: Welche Höhenunterschiede können Sie tolerieren? |
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Bei Abweichungen, die größer sind als die angegebenen Toleranzwerte, gibt es zwei Möglichkeiten, um Dellen und Aufwölbungen auszugleichen:
- Wellenberge abschleifen
- Wellentäler mit einer (selbstnivellierenden) Fußbodenausgleichsmasse auffüllen
Ist der Grund jedoch schief oder beschädigt, sollten Sie Profis auf das Problem ansetzen: Sie können das Ausmaß von Schäden beurteilen, verfügen über die nötigen Werkzeuge wie einer Stachelwalze zum Entlüften des Grundes sowie einer passenden Spachtel und wissen einen unebenen Boden vorzubereiten, bevor sie einen neuen Belag wie Dielen aus Holz daraufsetzen.
Fußbodenheizung? Unbedingt den Fachmann fragen!
Wer einen neuen Holzfußboden auf einer Fußbodenheizung plant, sollte sich unbedingt mit einem erfahrenen Heimwerker besprechen – und zwar bereits bevor Sie das erste Material kaufen! Je nach Art der notwendigen Schutzfolien und der nötigen Bodenausgleichsmasse müssen bei einer Fußbodenheizung besondere Aspekte berücksichtigt werden, denn Fußbodenheizungen schließen die Verwendung mancher Werkstoffe und Verlegemethoden aus.
Sie kennen keinen renommierten Fachbetrieb? Wir von pur natur beraten Sie gerne, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Grund eben ist. Des Weiteren haben wir Kontakt zu professionellen Firmen, die Bodenunebenheiten vor der Fußbodenverlegung aufspüren und fehlerfrei beseitigen.
Tipps beim Renovieren: Fußbodenausgleich auf einer früheren Balkendecke
Bild 3: Holzböden geben Räumen ein gutes
Raumklima. Es lohnt sich, sich bereits Mühe
bei der Vorbereitung der Verlegung zu geben!
Unterschiedliche Typen von bestehenden Fußbodenbelägen, auf denen Sie Ihren neuen Boden verlegen möchten, bieten andere Bedingungen für den Fußbodenausgleich:
Einen Holzboden auf einer Balkendecke auszugleichen ist beispielsweise eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die Niveauunterschiede zwischen ehemaligen Elementen sind im Regelfall sehr groß und können mehrere Zentimeter betragen.
Doch, wie kann man einen Holzboden modifizieren, der aus alten Balken und ggf. Brettern besteht? In diesem Fall empfiehlt es sich, eine Ausgleichsschüttung – also einen trockenen Rohstoff zum Ausgleichen – zu verwenden. In der Praxis ist es jedoch nicht immer möglich, eine solche Fußbodenausgleichsmasse zu verstreuen, weil Astlöcher, Ritzen und Spalten in der ehemaligen Konstruktion die Masse nach unten „wegrieseln“ lassen. Vor der Verteilung der Ausgleichsschüttung müssen Sie daher einen Rieselschutz auslegen. Er besteht im Regelfall aus Natron- oder Bitumenpapier bzw. einer PE-Folie.
Sie können größere Ritzen oder Spalten auch mit Silikon abdichten. Nach Ausbringen des Ausgleichsmaterials wird es mit einem Abzieher geglättet. Je nach Art des verwendeten Materials sollten Sie immer die Mindest- und Maximal-Schütthöhen beachten!
Achtung beim Fixieren des Rieselschutzes! |
Folien oder Papier als Rieselschutz auszulegen, nützt Ihnen nur etwas, wenn Sie sie an den Wänden hochziehen, sodass das Ausgleichsmaterial nicht hindurchrieselt. Diesen Schritt sollten Sie unbedingt beachten! |
Tipps zur Verlegung auf vorhandenen Untergründen
Wer einen Holzfußboden auf einen vorhandenen Fußbodenbelag legen möchte, muss einige Dinge beachten:
- Laminat: Liegt das Laminat ebenerdig (Toleranz > 3 mm pro 1 m), müssen Sie keine Korrekturarbeiten ausführen. Führen Sie keine schwimmende Verlegung auf einem bereits schwimmend verlegten Grund aus und fügen Sie ggf. eine Trittschalldämmung ein.
- Parkett: Auf ebenes Parkett (Toleranz > 3 mm pro 1 m) können Sie den neuen Bodenbelag (ggf. mit Trittschallisolierung) direkt aufbauen. Beachten Sie auch hier, dass sie nicht doppelt schwimmend verlegen.
- Teppichboden: Ein Teppichboden stellt unter einem Dielenboden ein hygienisches Problem dar. Deswegen sollten Sie den alten Teppichboden restlos entfernen. Es gibt elektrische Schaber, die Sie sich leihen können. Sie helfen, den früheren Teppichrücken sowie Teppichkleberreste vollständig vom Grund zu kratzen.
- Fliesen: Sie können Dielenböden aus Holz über einem Fliesenboden anbringen. Dabei müssen Sie jedoch zwei Punkte beachten:
- Die Fliesen sollten möglichst groß sein. Mosaikfliesen sind wegen der vielen Fugen weniger geeignet, um einen Holzboden direkt daraufzusetzen.
- Bevor Sie Dielen über einem Fliesenboden anbringen, klopfen Sie bestenfalls alle Fliesen einzeln ab. Klingt eine Fliese hohl, sollten Sie diese entfernen und neu verbauen bzw. Bodenunebenheiten mit geeigneten Werkstoffen korrigieren.
Bildquellen
- https://pixabay.com/de/photos/gebäude-glazurkarz-keramik-fliesen-1080599/
- https://pixabay.com/de/photos/holzweg-steg-weg-natur-wanderweg-1932611/
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Quellen
- https://www.selbst.de/verlegearten-holzdielen-10824.html (Holzboden ausgleichen Anleitung)
- http://www.ausbauhaus.de/trockenestrich.htm
- https://www.my-hammer.de/artikel/parkett-auf-fliesen-verlegen-beachtenswertes.html
- https://www.planeo.de/magazin/wie-pruefe-ich-den-untergrund-vor-der-verlegung/
- https://www.my-hammer.de/artikel/renovierung-von-boeden-die-haeufigsten-fehler.html
- https://www.hausjournal.net/ausgleichsmasse-verbrauch
- https://www.hausjournal.net/ausgleichsmasse-nacharbeiten
- https://www.hausjournal.net/ausgleichsmasse-schleifen
- http://www.heimhelden.de/anleitung-boden-mit-ausgleichsmasse-ausgleichen
- https://www.perfektheimwerken.de/fussboden-auf-fussboden/