Unterschiede von Terrassenholz: Der Weg zur perfekten Holzterrasse

Welches Holz eignet sich am besten für den Terrassenboden? – Terrassendielen aus Douglasie, Bangkirai und Co.

Der Terrassenboden (und die Terrasse allgemein) ist ein wichtiger Bestandteil in jedem Garten – und das nicht nur im Sommer, wenn der Bereich wie ein zusätzliches Zimmer genutzt wird, um zu arbeiten, zu feiern, zu essen oder im Liegestuhl einen winzigen Urlaub zu genießen. Im Winter, wenn sich die Bewohner in den Innenräumen aufhalten, sind die Terrassenflächen weiter sichtbar, sodass sich deren Gestaltung auf den Gesamteindruck einer Wohnung bzw. eines Hauses auswirkt. Gründe genug, seinen Terrassenboden ausführlich zu planen und ausreichend Informationen für ein optimales Ergebnis einzuholen.

Was spricht für einen Terrassenboden aus Holz?

Eine hochwertige Terrassendiele, die bei einem seriösen Unternehmen ausgewählt wird und auf einer witterungsbeständigen Unterkonstruktion verbaut wurde, ist durchaus eine Alternative zu anderen Terrassenplatten und Terrassenfliesen aus Kunststoff oder Stein. Folgende Gründe sprechen im Einzelnen für eine Terrasse aus Holz:

  • Wer umweltbewusst handeln möchte, für den ist ein Terrassenboden aus Holzdielen ein Muss. Solange wirklich garantiert wird, dass das verwendete Holz aus einer nachhaltig bewirtschafteten Forstwirtschaft stammt, kann es bedenkenlos als Baustoff verwendet werden (Mehr Informationen finden Sie unten).
  • Der naturnahe Bodenbelag steht für ein gutes Wohnklima; dabei ist es nicht unbedingt von Bedeutung, ob die Holzdielen im Innen- oder im Außenbereich verbaut werden. Der bloße Anblick eines Baumes senkt bereits Blutdruck und Herzschlagfrequenz bzw. steigert außerdem die Sauerstoffsättigung im Blut; all das gilt inzwischen als wissenschaftlich belegt [19]. Ergo: Menschen fühlen sich in der Gegenwart von Holzprodukten wohl. Terrassenholz vermittelt vor allem barfuß ein angenehmes, warmes Gefühl im Gegensatz zu beispielsweise Terrassenfliesen. Zudem dämpft die naturnahe Terrasse den Gang, sodass der Gang über den Bodenbelag im Vergleich zu Schritten über Fliesen oder Stein leiser wirkt. Kleinigkeiten wie diese machen den Terrassenboden zum Hauptakteur im Garten und bereiten Freude am Wohnen.
  • Wer bestes Holz für die Terrasse verwendet, wird feststellen, dass sich Terrassenholz im Vergleich zu anderen Terrassenböden  rechnet. Wie viel eine Terrassendiele kostet, hängt von der Wahl des Terrassendielen-Holzes ab. Die Haltbarkeit und damit auch der Preis einer Holzterrasse sind außerdem eng damit verknüpft, ob und wie diese Holzarten versiegelt und gepflegt wurden. (Siehe unten)
  • Wer Dielen zu einer Terrasse verbaut, besitzt ein Unikat in seinem Garten. Jedes Element – und schließlich der Terrassenbelag als Ganzes – zeigt aufgrund der Struktur der verwendeten Holzarten ein unverwechselbares Design.

Vergleich von Terrassenholz: Terrassenböden & ihre Eigenschaften

Zwei Fragen sind bei der Entscheidung für einen Terrassenboden im Garten essentiell:  Was kostet eine Holzterrasse in der entsprechenden Holzart und welche Terrasse hält am längsten? Aber auch Fragen hinsichtlich anderer Qualitätsmerkmale und der Nachhaltigkeit finden beim Kauf vermehrt Beachtung.

Terrasse aus tropischem Bangkirai:

Früher wurde im Außenbereich vermehrt Tropenholz verlegt. Inzwischen ist allgemein bekannt, dass die Abholzung von Tropenwäldern zu schweren und irreversiblen Umweltschäden führt sowie den Klimawandel und das Artensterben beschleunigt. Nichtsdestotrotz gilt ein Terrassenboden aus Harthölzern wie Teak-, Garapa- oder Bangkirai als sehr witterungsbeständig. Daher greifen viele Verbraucher weiterhin auf Tropenholz für die Terrasse zurück und vertrauen dabei auf das FSC-Siegel. Die FSC-Zertifizierung markiert eigentlich Holzprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sozialverträgliche Arbeitsbedingungen [1]. Allerdings hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass das Siegel nicht immer einhält, was es verspricht. So wurden zahlreiche Verstöße in Schweden, einem Land mit engmaschigen Kontrollen, dokumentiert. [2].

Eine Teak-, Garapa oder Bangkirai-Terrasse zu verlegen ist aber nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes eine fragliche Angelegenheit: Da die Tropenhölzer sehr hart sind, sind sie nicht einfach zu bearbeiten und weisen oft eine große Diversität hinsichtlich ihrer Qualität auf. Wenn Sie Bangkirai-Terrassen kaufen, bedeutet das zudem nicht, dass Sie ein hochwertiges Produkt erwerben, denn oftmals werden Hölzer als Bangkirai beworben, wenngleich es sich um eine vollkommen andere, minderwertigere Holzart handelt [3]. Zusammengefasst: Für den Kauf eines Terrassenbodens aus z. B. Bangkirai besteht ein hohes Risiko in Bezug auf Qualität und Herkunft.

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Bild #1: Tropenholz ist dort am schönsten, wo es wächst – im Regenwald

Terrassendielen aus Lärche: Ein Terrassenboden aus Europa

Die Lärche ist in Europa, Nordamerika und Asien heimisch. Ihr Holz hat viele sehr positive Eigenschaften, vor allen Dingen reagiert es widerstandsfähig auf Witterungseinflüsse. Eine daraus gefertigte Terrasse ist außerdem ausgesprochen resistent gegen Pilzbefall sowie Insekten und besitzt eine hohe Festigkeit [4]. Der hohe Harzgehalt erschwert jedoch die Behandlung der Oberfläche. Sie muss ggf. vor einem Anstrich (aufwendig) entharzt werden. Gegen die Verwendung von Terrassendielen aus der Lärche spricht die Neigung zum sogenannten Drehwuchs. Damit wird die Tendenz des Holzes bezeichnet, sich im Inneren um die Längsachse der Pflanze zu verdrillen – für einen dem Wind ausgesetzten Baum im Hochgebirge ist dies aus Gründen der Stabilität durchaus sinnvoll. Für den Konstrukteur, der mit Lärchenholz arbeiten will, bringt diese Eigenschaft jedoch Nachteile mit, denn das Lärchenholz hört auch nach Jahren noch nicht auf zu arbeiten [5].
Übrigens: Lärchenhölzer mit den besten Qualitätsmerkmalen stammen aus dem Hochgebirge.

Wer eine Terrasse umweltbewusst und verantwortungsvoll kauft, sollte die Herkunft des Lärchenholzes aus Sibirien kritisch hinterfragen – auch die Abholzung der Urwälder in den kalten Regionen der Welt schadet dem Klima und schreitet schnell fort. Die sogenannten borealen Nadelwälder umfassen ein Drittel der weltweiten Waldflächen [6]. Damit sind nicht nur tropische Urwälder gefährdet! Preiswertes Holz unter der Bezeichnung „Terrassendiele aus Lärche“ wird oft aus Sibirien eingeführt.

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Bild # 2: Herbstlicher Lärchenwald in den Bergen – Lärchen sind die einzigen Nadelbäume, die ihr Grün abwerfen

Terrassendielen aus Eiche: nicht empfehlenswert

Eichenholz wird aus den Wäldern Europas, Asiens und Nordamerikas bezogen und ist bekannt für viele herausragende Eigenschaften [7]. Die Eiche gilt zwar als enorm witterungsbeständig, lange haltbar und robust. Doch für den Einsatz als Terrassendielen mit wechselnden Witterungsverhältnissen ist die Eiche denkbar ungeeignet – zumindest lehrt uns dies die Praxis. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es fast keinen Hersteller für Terrassendielen aus Eiche. Eiche funktioniert entweder ganz nass (z.B. Venedig wurde auf Eichenpfählen in der Lagune errichtet) worden. Als Nachteile von Eichenholz werden der hohe Gehalt an Gerbsäuren angeführt, der beispielsweise Nägel oder Schrauben zum Rosten bringen kann, sowie die Tendenz des Eichenholzes zur Rissbildung. Durch die schöne Farbe und Maserung ist Eichenholz in puncto Design sehr gefragt – jedoch deutlich mehr im Innenbereich.

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Bild # 3: Eichen wachsen als Solitärbäume wie auch im Wald

Terrassenbelag aus WPC: Natürlich wirkender Kunststoff

WPC ist die englische Abkürzung für Wood Polymer Composites. WPC-Terrassen bestehen zu 80 % aus Holz und zu 20 % aus Kunststoffen. Sie werden in zahlreichen Farben und Designs angeboten. WPC-Terrassen haben einige Nachteile: Viele dieser Varianten des Terrassenbodens erweisen sich als farbecht und bleichen mit der Zeit in der Sonne und unter Witterungseinflüssen aus. Die Qualitätsunterschiede von WPC-Dielen sind oftmals beträchtlich, denn nicht alle Produzenten mischen dem Produkt Holzfasern bei; am Markt findet sich auch so manche Terrasse, die schnell spröde wird. Denn anstelle hochwertiger Holzfasern enthalten diese Produkte Reisspelzen, Gras oder Bambus. Grundsätzlich haben WPC-Produkte eine geringere Haltbarkeit als tropische Harthölzer, wenngleich sie länger halten als die einheimischen Nadelhölzer. Einen WPC-Boden zu verbauen ist relativ einfach und die Entsorgung unproblematisch, da Reste in den Hausmüll können [14].

Terrassendielen aus Douglasie: Edler Terrassenboden für jedermann

Die hohen qualitativen Holz-Eigenschaften und der angemessene Preis machen die Douglasie zu einer gefragten Alternative von diversen Tropenhölzern. Wer ein Terrassenholz sucht, kann Douglasienbretter im Regelfall immer verwenden.

Wichtige Eigenschaften zum Holz der Douglasie sind:

  • Es besitzt eine hohe Festigkeit und Zähigkeit.
  • Kernholz und Splintholz lassen sich an der Färbung unterscheiden.
  • Es lässt sich gut spalten.
  • Die Douglasie weist eine gute Haltbarkeit und Wetterfestigkeit auf.
  • Bei einem Terrassenboden aus Douglasie kann nach der Verlegung Harz austreten – dies gehört zum Charakter des Holzes.
  • Es besitzt ein niedriges Risiko für Pilzbefall.
  • Douglasienbretter lassen sich gut an der Oberfläche behandeln; eine Oberflächenbehandlung verlängert die Haltbarkeit der Douglasie.

Terrassendielen aus Douglasie lassen sich im Gegensatz zu den tropischen Harthölzern wie Bangkirai leichter verarbeiten – wer also seine Holzterrasse selbst bauen möchte, ist mit dieser Art von Terrasse gut beraten [12].

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Bild # 4: Douglasien – sie stammen ursprünglich aus Nordamerika und wurden aus forstwirtschaftlichen Gründen nach Europa eingeführt

Preisvergleich: Bodenbeläge für Terrassen

Wer eine Holzterrasse bauen möchte, für den ist ein Preisvergleich wichtig, nachdem alle Fragen zur Qualität und Eigenschaften beantwortet sind, um sich für den passenden Balkon- bzw. Terrassenbelag zu entscheiden:

Thermoesche ab € 8,90 / lfm (laufender Meter)
Douglasie ab € 3,95 / lfm für sehr günstige, qualitativ mäßige Ware bzw. ab 6,20€ / lfm für hochwertige Douglasie von pur natur
Lärche
ab € 3,95 / lfm für qualitativ mäßige Ware und ab 5,90€ für etwas höherwertigere Ware
WPC ab € 9,00 / lfm

[10] / [11]

Wie wichtig ist die Unterkonstruktion bei Terrassen?

Jedes Haus ist nur so gut wie sein Fundament. Gleiches gilt für jede Terrassenanlage und ihre Unterkonstruktion. Dabei ist es irrelevant, ob eine Terrassenanlage aus edlen Fliesen verbaut, mit Natursteinplatten belegt oder mit Dielen aus Douglasie verlegt wurde. Kommt die Frage auf, welches Holz Sie für die Terrasse wählen sollen, bedenken Sie, dass Sie den sichtbaren Boden mit Douglasienbrettern gestalten und für die Unterkonstruktion ein anderes Holz verwenden können.

In puncto Reinigung gilt: Die Bodenbeläge können Sie jederzeit pflegend und konservierend behandeln bzw. reinigen. An die grundlegende Konstruktion kommen Sie nach der Verlegung jedoch nicht mehr heran. Aus dem Grund ist eine seriöse und kompetente Beratung zur Unterkonstruktion einer Holzterrasse notwendig, um ein langlebiges Ergebnis zu erreichen. Kaufen Sie zudem nur bestes Holz für die Terrasse werden Sie lange Freude daran haben.

Verlegen oder verlegen lassen?

Egal ob Küche, Bad oder Terrasse: Douglasienholz lässt sich vergleichsweise einfach verarbeiten. Neben Do-It-Yourself und dem Auftrag eines Handwerksbetriebs gibt es jedoch noch eine dritte Möglichkeit.

Auch wenn Hobby-Heimwerker alles erfolgreich im Do-It-Yourself-Verfahren machen: Es ist keine Schande, eine derartig anspruchsvolle handwerkliche Arbeit an einen Fachbetrieb abzugeben. Denn beim Bau einer stabilen Terrassenanlage kann einiges schiefgehen. Möglicherweise kennen Sie einen Bekannten oder Nachbarn, der sich mit solchen Bauprojekten auskennt und Erfahrung hat. Das spart eine Menge Kosten, macht Spaß und bereichert den eigenen Erfahrungsschatz.

Auch wir von pur natur beraten Sie gerne zu den einzelnen Materialien, Ideen bei der Gestaltung und leiten Ihnen professionelle Kontakte zur Montage weiter. Auf unserer Homepage finden Sie unter “Kontakt” die entsprechende Telefonnummer für eine garantiert kompetente Beratung.

Materialstärke: dick oder dünn?

Besonders ein Belag bzw. Terrassenplatten aus einem natürlichen Material wie Douglasie oder Naturstein ist die Wahl der passenden Stärke der Elemente von großer Bedeutung. Terrassendielen aus Douglasie können Sie bei pur natur in verschiedenen Stärken kaufen: zwischen 26 mm und 35 mm. Die dazugehörigen Angaben befinden sich unter „Alle Produktinfos“ bei den beiden Dielenbretter-Typen der pur natur Kollektion, „Kollin“ und „Alpin“. Für welche Stärke Sie sich entscheiden, hängt vom individuellen Projekt ab, u. a. auch von der Länge der verwendeten Dielen.

Müssen Sie Terrassendielen aus Douglasie streichen?

Da die Garten-Konstruktion diversen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, kann eine Behandlung der Oberfläche die Farbe und Beschaffenheit der Terrassenkonstruktion länger erhalten. Denn eine gestrichene Holzterrassen-Oberfläche konserviert und wird damit langsamer grau. Um das Holz nicht mit einer starren Lackschicht zu verschließen und es weiterhin arbeiten zu lassen, empfiehlt sich eine offenporige Lasur. Glatte Terrassendielen aus Douglasie können Sie ebenso mit einem speziellen Öl, einer Lauge oder Seife behandeln wie eine Diele mit geriffelter Oberfläche. [17]

Die richtige Reinigung und Pflege Ihrer Holzterrasse

Für die Pflege einer Holzterrasse gilt:

  • regelmäßiges reinigen im Frühjahr und Herbst
  • Handarbeit statt Hochdruckreiniger
  • milde Pflegemittel auf Basis natürlicher Rohstoffe

So wird die Umwelt nicht durch das ablaufende Schmutzwasser unnötig belastet. Wem das nach Rückenschmerzen klingt, der sollte besser nach einem langstieligen Schrubber anstelle einer Wurzelbürste greifen. Hochdruckreiniger eignen sich nicht zur Reinigung Ihrer Außenanlage, da der scharfe Wasserstrahl weiche Holzarten beschädigen kann. Wie Sie einen Echtholzboden im Freien korrekt reinigen und pflegen finden Sie in dieser pur natur Anleitung.

Wie erkenne Artikel aus einem nachhaltigen Anbau?

Um zu vermeiden, dass das neu erworbene Produkt nicht unwissentlich Garten und die Umwelt belastet, ist ein Fachwissen für den Markt notwendig, denn genaue Informationen zum Anbau werden selten von den Quellen herausgegeben. Aus welchen Gebieten eine Firma ihre Hölzer bezieht, ist damit oft intransparent.

Wir von pur natur haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen eine genaue Auskunft vom Baum bis zu Diele zu erteilen, ganz nach dem Motto von Ruthard Männle »Ich will ein Bewusstsein für die natürliche Vollkommenheit schaffen.« Unsere Terrassendielen aus Douglasienholz bestehen aus ausschließlich alten Exemplaren, die im Schwarzwald unter umweltfreundlichen Bedingungen geschlagen werden. Unsere Handlungsmaxime richten sich insbesondere an umweltbewusste Kunden mit hohen Qualitätsanforderungen, denn wir agieren anspruchsvoll, sorgfältig, verantwortungsvoll und konsequent – versprochen! Einzelheiten zur transparenten, spannenden „Reise vom Baum zum Boden“ finden Sie hier. [13]

Braucht man für den Terrassenbau eine Baugenehmigung?

Hier gibt es keine allgemeingültige Antwort, denn die jeweilige Rechtslage entscheidet, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen oder nicht. Diese unterscheidet sich von einer Kommune zur anderen und ist auch in den einzelnen Bundesländern nicht einheitlich.
Abhängig ist die Frage nach der Genehmigungspflicht für Terrassenbauten u. a. davon, …

  • wie weit sie von der Grundstücksgrenze entfernt liegen
  • ob sie überdacht werden
  • ob sie unterkellert werden

Erkundigen Sie sich beim zuständigen Bauamt und beginnen Sie erst danach, Form, Material und Möbel für Ihren Garten zu planen.

[15]

Quellen:

  1. http://www.pro-tropenholz.de/pro-tropenholz/schutz-der-tropenwaelder/legales-und-illegales-holz-unterscheiden/
  2. http://www.netzwerk-regenbogen.de/waldsw100629.html
  3. https://www.betterwood.de/lexikon/bangkirai/
  4. https://www.ratgeber-haus-garten.com/vorteile-und-nachteile-laerchenholz/
  5. https://de.wikipedia.org/wiki/Holzfehler#Drehwuchs
  6. https://web.de/magazine/wissen/ueberraschende-fakten-waelder-erde-13198198
  7. https://www.ratgeber-haus-garten.com/vorteile-und-nachteile-von-eichenholz/
  8. http://www.wald-prinz.de/holzpreise-und-holzpreisentwicklung-fichte/383#Laubholz
  9. https://www.hausjournal.net/eichenholz
  10. https://www.hausjournal.net/terrassenholz-preise
  11. https://www.holzprofi24.de/bodenbelaege/massivholzdielen
  12. https://www.hausjournal.net/douglasieholz
  13. https://purnatur.com/de/terrassen
  14. https://www.holzvomfach.de/holzprodukte/terrassendielen/wpc-vs-massivholz/
  15. http://www.hausbautipps24.de/hausbau/online-ratgeber/ratgeber-anbau/terrasse.html
  16. https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/balkon-terrasse/holzterrasse-bauen-anleitung-tipps-und-kosten-5566
  17. https://www.hausjournal.net/douglasienholz-streichen
  18. https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/balkon-terrasse/holzterrasse-reinigen-und-pflegen-3161
  19. https://www.heilwald-heringsdorf.de/

Bildquellen

  1. https://pixabay.com/de/photos/urwald-dschungel-nebel-bäume-grün-4003374/
  2. https://pixabay.com/de/photos/natur-herbst-see-baum-gewässer-3148651/
  3. https://pixabay.com/de/photos/eichenbaum-sommer-spätsommer-2799439/
  4. https://pixabay.com/de/photos/northwest-wald-douglasie-washington-964875/

 

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